An manchen Tagen fragen wir Eltern uns dann doch mal, ob unseren Kindern eigentlich bewußt ist, wie gut sie es haben. Klar sehen sie einmal die Woche geflüchtete Kinder, wenn ich sie mit zu meiner Arbeit nehme. Aber so ganz genau schauen sie dann doch nicht hin.Was einerseits toll ist, denn das macht uns alle gleich:-) Aber andererseits auch nicht hilft mich in meiner Situation einzuschätzen.
Im spannenden und informativen Buch von Christoph Dröger (Gabriel Verlag) "100 Kinder" berichtet er, dass 13 Kinder von 100 Chinesisch sprechen, 33 Kinder von 100 einen Hund haben und 10 von 100 Kindern arbeiten.
Ein Buch, was leichtes und schweres vereint. Was uns hilft unsere Kinder hinschauen zu lassen. Die Vorarbeit für Friday for Future leistet und herrlich anregt mit unseren Schätzen im Gespräch zu bleiben. Den großen, wie den kleinen. Denn selbst mit meinem Monsieur hatte ich schon viele unerwartete Diskussionen aufgrund des Buchs. Gekauft bei Kunst und Spiel in München.
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