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Und da jeder Rabauke auch starke, und jede Elfe auch sanfte  Eltern braucht, gibt es hier auch viele Inspirationen und Ideen aus meinem Mary Poppins Koffer.

AutorenbildVivica

Wem geht es nicht so, dass er sich den Sommer zurückwünschen würde an einem verregneten Herbsttag? Nachdem wir Covid bedingt den Sommer wahrscheinlich so intensiv wie nie zuvor erlebt haben, kommt nun mit großen Schritten der Herbst zu uns geritten.

Da ich ja eine hoffnungsvolle Positivdenkerin bin....habe ich mich auf die Suche nach sommerlichem im Herbst gemacht. Wir begannen also auf dem Balkon zu picknicken, Sommerfotos groß zu drucken und ich fand "Ein Sommernachtstraum" von Daniela Drescher (Urachhaus). Wie immer malt sie in üppigen Bildern, überbordenden Details und erzählt die, durchaus komplexe Geschichte für Kinder leicht verständlich.

So verweilen wir also noch eine Zeit lang zwischen Sommer und Herbst und holen uns so noch ein paar extraportionen Sommerlaune ins Haus. Wer hätte sich das nicht von uns gewünscht?


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AutorenbildVivica

Ihr habt es schon herausgefunden, bei uns geht es oft und viel um Gefühle! Wir sind einfach eine bunte, temperamentvolle Familie. Da fliegen mal die Fetzen und mal fließen auch die Tränen. Deshalb ist es mir so wichtig die Dinge zu benennen. Nur wenn ich meine Gefühle sehe, kann ich über sie sprechen. Nur wenn ich über sie sprechen kann, kann ich eine Lösung finden. Mit mir allein, oder mit den anderen.

In "Die Schneiderin des Nebels" geht es um eine große Traurigkeit, um versteckte Gefühle, das vermissen eines geliebten Menschen. Eines Tages entdeckt Rosa, dass sie auch Decken aus Sonnenstrahlen weben kann, nicht nur die des Nebels.

Agnes de Lestrade zaubert Welten in ihren Zeichnungen die nicht von dieser Welt scheinen. Valeria Docampo erschafft mit Worten Geschichten die ins Herz gehen. Verlag Mixtvision und gesehen natürlich bei Kunst und Spiel in München.

Ein Buch für kalte Tage, warme Decken, kuschelnde Kinder, Hunde und Monsieurs und viel goldener Milch:-)



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Aktualisiert: 9. Feb. 2021

An manchen Tagen fragen wir Eltern uns dann doch mal, ob unseren Kindern eigentlich bewußt ist, wie gut sie es haben. Klar sehen sie einmal die Woche geflüchtete Kinder, wenn ich sie mit zu meiner Arbeit nehme. Aber so ganz genau schauen sie dann doch nicht hin.Was einerseits toll ist, denn das macht uns alle gleich:-) Aber andererseits auch nicht hilft mich in meiner Situation einzuschätzen.


Im spannenden und informativen Buch von Christoph Dröger (Gabriel Verlag) "100 Kinder" berichtet er, dass 13 Kinder von 100 Chinesisch sprechen, 33 Kinder von 100 einen Hund haben und 10 von 100 Kindern arbeiten.

Ein Buch, was leichtes und schweres vereint. Was uns hilft unsere Kinder hinschauen zu lassen. Die Vorarbeit für Friday for Future leistet und herrlich anregt mit unseren Schätzen im Gespräch zu bleiben. Den großen, wie den kleinen. Denn selbst mit meinem Monsieur hatte ich schon viele unerwartete Diskussionen aufgrund des Buchs. Gekauft bei Kunst und Spiel in München.


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